Schleswig-Holstein: 2014 über 20 Anträge auf Jagdverbot

Antrag für Grundstück in Rendsburg-Eckernförde

Im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein liegt ein Antrag auf Jagdverbot aus Gewissensgründen für 90 Hektar vor - die bisher größte Fläche in Schleswig-Holstein.

Der Vorsitzende der Kreisjägerschaft befürchtet gegenüber der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung (19.3.2014) erhebliche Auswirkungen, sollte die zusammenhängende Fläche von 90 Hektar nicht mehr bejagt werden: Das geänderte Gesetz kann das gesamte Jagdwesen auf den Kopf stellen.

Helfen Sie mit, damit sich auch Grundstückseigentümer, die über keine Geldmittel verfügen, einen rechtlichen Beistand in ihrem Verfahren auf Austritt aus der Jagdgenossenschaft leisten können. Denn nur mit einem ausreichenden Spendenaufkommen können weitere Verwaltungsverfahren und, wenn nötig, auch weitere Gerichtsverfahren finanziell unterstützt werden.
Dieser Spendenaufruf richtet sich an alle Tierfreunde, die nicht über Grundstücke verfügen, aber mithelfen wollen, in Deutschland endlich die dringend benötigten Rückzugsgebiete für Wildtiere zu schaffen.

Spenden per Überweisung:
Wildtierschutz Deutschland e.V.

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BLZ: 430 609 67
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Verwendungszweck: Zwangsbejagung ade

Wildtierschutz Deutschland e.V.
Lovis Kauertz (Vorsitzender)
Am Goldberg 5, 55435 Gau-Algesheim
T. 0177 7230086
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