Hamburg: Antrag auf jagdrechtliche Befriedung

"Keine Jagd auf meinem Grundstück!", titelt das Hamburger Abendblatt und berichtet von einem Grundbesitzer aus Hamburg-Neuengamme, der einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung seines Grundstücks aus ethischen Gründen gestellt hat.

"Ich habe das Grundstück vor 21 Jahren gekauft, bin wegen der schönen Natur nach Neuengamme gezogen", zitiert die Bergedorfer Zeitung den Senior und schreibt, dass der Hundehalter den Antrag auf Befriedung der Fläche aus ethischen Gründen gestellt habe. Er sei eben ein großer Tierfreund. Noch sei über den Antrag nicht entschieden worden. (Hamburger Abendblatt, 12.3.2014, Bergedorfer Zeitung, 11.3.2014)

Helfen Sie mit, damit sich auch Grundstückseigentümer, die über keine Geldmittel verfügen, einen rechtlichen Beistand in ihrem Verfahren auf Austritt aus der Jagdgenossenschaft leisten können. Denn nur mit einem ausreichenden Spendenaufkommen können weitere Verwaltungsverfahren und, wenn nötig, auch weitere Gerichtsverfahren finanziell unterstützt werden.
Dieser Spendenaufruf richtet sich an alle Tierfreunde, die nicht über Grundstücke verfügen, aber mithelfen wollen, in Deutschland endlich die dringend benötigten Rückzugsgebiete für Wildtiere zu schaffen.

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